28. Juli 2010 14:09
Guten Tag!
Der Verbindungscode dient dazu einem Arbeitsschritt die Komponenten strukturiert zuzuordnen.
Da ich den Arbeitsschritt im Produktionsbuchungsblatt oben stehen habe, wurde der Entschluss gefasst für jeden Schritt einen Code in der Form „Arbeitsplannr.-Arbeitsgangnummer“ zu erstellen. Prinzipiell.
Beispiel Artikel 10001:
10001-010
10001-020
10001-030
…
Dieser Code wird bei den Komponenten eingetragen, die hier verbaut werden bei diesem Schritt und damit in die Produktion eingehen.
Nun besteht das Problem, dass wir Phantomstücklisten verwenden, denen man keinen Verbindungscode zuweisen kann.
Die Überlegung, diesen Code den Komponenten der Phantomstücklisten zuzuordnen scheitert deswegen, weil eine PSL natürlich, was Sinn der Sache ist, in mehrere Endprodukte eingeht, somit jede Komponente mehrere Verbindungscodes bekommen müsste.
Wo liegt der Fehler? Was ist zu raten / zu tun?