11. September 2009 15:52
Folgende Problemstellung. Wir verwenden derzeit für unsere VK-Rahmenaufträge den "normalen" VK-Auftrag. Grund: Beim Standard-Rahmen-Auftrag unter NAV wird die Ware ja nicht "wegreserviert" sondern steht allen Vertrieblern FREI zum Verkauf offen. Das ist bei uns absolut nicht durchführbar, deshalb verwenden wir eben den "normalen" Auftrag in dem wir zb. unter POS 1 die komplete Ware verplanen und unter Pos. 2 wird der ABRUF getätigt. - Das Problem hierbei ist, dass wenn der Kunde seine Abrufe plaziert und der Vertrieb dies so erfasst (mehrere in gewissen abständen) und der Kunde dann zwischendurch einen anderen Abruf tätigt, jegliche Belegstellung ins Wanken kommt (Falsche Abrufnummern unter der Referenz usw.) Ist bei uns absolut nicht zufriedenstellend.
=> EDIT: wir haben hinter der LAGERMENGE noch AUFMACHUNGEN, die wir durch übernahme in den AUFTRAG somit aus dem öffentlichen VERKAUF nehmen, sprich man sieht dann zwar (vor der Buchung) das unter LAGERMENGE die verplante ware noch da ist, jedoch die AUFMACHUNGSMENGE ist dann REDUZIERT um die VERKAUFSMENGE (argh, klingt komplizierter wie es ist -sorry-)Ich dachte mir jetzt, ich gebe der Verkaufskopftabelle (36) ein neues Feld (text) mit, in dem der Verkäufer dann eine RAHMENNUMMER VERGEBEN kann. Diese soll sich dann natürlich komplett durch alle Buchungen ziehen, sprich Ausdruck auf der AB, bei Buchung mit in die Rechnung usw. Somit könnte dann, evtl. in einer eigenen Form, auf Rahmenaufträge (und deren Abrufe) gefiltert werden.
Bevor ich nun anfange, hier viel umzubiegen, hier meine Frage, ob es in der community schon ähnliche Szenarien gegeben hat und wie diese dann gelöst wurden. Vielleicht hat jemand ja noch eine andere Idee!
Über ein paar Anregungen würde ich mich freuen.
Ansonsten... schönes Wochenende.
Gruß Swen
Zuletzt geändert von skyTroxx am 30. September 2009 08:20, insgesamt 1-mal geändert.